Einen ersten Grobentwurf stellte Günter Vogt vom Landschaftsarchitekturbüro Trölenberg und Vogt (Aschaffenburg) her unterblieben, da wegen mehrerer Einflussfaktoren die Detailplanung noch nicht möglich war. Neben Größe und Standort des Feuerwehrhauses, dem erforderlichen Platz einer im Bereich erforderlichen Trafostation des Bayernwerkes und der Frage nach der Barrierefreiheit für die Gesamt- oder Teilfläche des Platzes gab es noch viele Details, die im Vorfeld zunächst von der Gemeinde geklärt werden müssen.